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Der Handytarife-Vergleich der Stiftung Warentest

Der Handytarife-Vergleich der Stiftung Warentest
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Die Stiftung Warentest vergleicht regelmäßig aktuelle Handytarife verschiedener Anbieter. Die Ergebnisse des Vergleichs bieten Mobilfunknutzern einen Überblick im für sie oft unüberschaubaren Angebot der zahlreichen Provider und deren Zusatzleistungen und -optionen.

Überblick behalten

Längst bieten auch an sich telekommunikationsfremde Unternehmen wie Supermärkte Handyverträge als Eigenmarke an. Der Handytarife-Vergleich der Stiftung Warentest ist eine willkommene Hilfe, hier nicht den Überblick zu verlieren. Übersichtlich gegliedert (von A wie Aldi bis y wie yourfone) wurden zum Beispiel aktuell 14 Prepaid-Tarife verglichen und bewertet. Aus mehr als 4.000 Mobilfunktarifen den individuell richtigen zu finden wird mit dem Test vereinfacht. Hilfreiche Tipps runden den Test ab und bieten eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum passenden Angebot.

Hilfreiche Empfehlungen

Vordefinierte Nutzerprofile sind ein erstes Hilfsmittel, mit dem Sie das für ihr typisches Nutzungsverhalten passende Tarifmodell finden. Das Spektrum reicht hier vom Wenigtelefonierer und Wenignutzer über den Message-Fan, der noch immer den SMS-Versand bevorzugt, bis hin zum Internet-User, der besonders viel im World Wide Web surft. Auch Vieltelefonierer und Vielnutzer finden sich wieder. Jeder erhält Empfehlungen für die günstigsten Handytarife, die sein individuelles Verhalten widerspiegeln. Auch Informationen zu den Netzen und den Vertragsarten (Prepaid-, Discount- oder Laufzeitvertrag) sind verständlich aufbereitet.

Die Tipps und allgemeinen Informationen liefert die Stiftung Warentest kostenlos, wer zum Tarifvergleich möchte, zahlt 2,50 Euro für dessen Abruf. Hier gehts zur Startseite des Tests.

Nach dieser ersten Filterung können die verbliebenen Tarife (maximal 20 an der Zahl) sortiert und verglichen werden. Zur späteren Nutzung empfiehlt sich die Speicherung der Ergebnisse als pdf-Datei.

Der gute Rat zum Schluss

Vor Allem aber sollten die Ratschläge hinsichtlich des Erkennens sogenannter Kostenfallen beherzigt werden. Hierzu zählen etwa sogenanntes „unechtes“ Prepaid, die fehlende Datenflatrate und Sonderkonditionen für das Benutzen des Handys im Ausland.